XING, das New-Work-Arbeitgebersiegel und die Zukunft von New Work

Bild einiger Spielfiguren

Jedes kapitalistische Unternehmen strebt nach einer Monopolstellung. Natürlich sagen alle Unternehmen leutselig: „Wettbewerb ist gut. Er belebt das Geschäft.“ Das Mantra wird aber nur solange intoniert, solange man sich auf der Gewinnerseite der Beuteverteilung wähnt. Deshalb will auch jedes Unternehmen in irgendeiner Form „Marktführer xy“ sein. Den Markt dominieren, andere in die Defensive zwingen: Das ist der Denkmechanismus, der die kapitalistische Dynamik antreibt.

Ein Unternehmen, das diesen Denkmechanismus perfekt verinnerlicht hat, ist XING / New Work SE.

XING strebt nach der Dominanz von „New Work“

XING ist, das muss man anerkennen, gnadenlos konsequent in seiner Markteroberung hinsichtlich des Begriffs „New Work“ und auf dem Weg zur begrifflichen Monopolstellung in Deutschland bzw. im deutschsprachigen Raum:

  • Da war zunächst die Platzierung der NWX, der New Work Experience: als Riesen-Event, sichbar, groß, mit bekannten Speakern und in tollen Locations. Wenn mich nicht alles täuscht, kostete das Ticket letztes Jahr für die Elb-Philharmonie etwa 900 EUR. Selektion über Preisgestaltung.
  • Dann die Umbenennung der Muttergesellschaft in „New Work SE“. Mit diesem Schachzug begann XING seine Eroberung des semantischen Raums. „New Work“ als Konzept soll künftig identisch sein mit der Firmenbezeichnung, so wie „Tempo“ für Taschentücher steht. Sobald irgendwo der Begriff „New Work“ fällt, soll man automatisch denken: „Ach ja, das ja diese Firma.“
  • Kleine Player am semantischen Markt werden eingesogen und assimiliert, so wie die „New Work Stories“ von Nicole Thurn.
  • Zuletzt das Arbeitgebersiegel „New Work“, das XING in Zusammenarbeit mit einer Hochschule erarbeitet hat. Hierzu hat Stefanie Hornung von Haufe bereits das Nötige gesagt:

Letztlich ist das New-Work-Arbeitgebersiegel ein Geschäftsmodell, das geschickt mit der hauseigenen Plattform Kununu verknüpft ist. Hätte die New Work SE ein wirklich wissenschaftlich unabhängiges Instrument entwickeln wollen, hätte sie den von der HHL entwickelten Fragebogen schließlich auch auf die Mitarbeiter anwenden können. Dieser Bruch im System entlarvt den eigentlichen Gedanken, der aus unternehmerischer Sicht der New Work SE nachvollziehbar ist: Um an dem Qualifizierungsprozess teilzunehmen, könnten Unternehmen ihre Beschäftigten verstärkt aufrufen, Arbeitgeberbewertungen auf der Plattform abzugeben und ihr damit mehr Traffic sowie eine größere Bedeutung für Arbeitgeber verschaffen. Sie erhalten schließlich nur das Siegel, wenn sie gewisse Schwellenwerte in den angesetzten Kriterien erreichen.



Dominanz ist toxisch: New Work ist mehr als ein Produkt

Was unterscheidet nun den Fall XING / New Work SE von anderen Fällen, wenn es um angestrebte Monopolstellungen in der Wirtschaft geht? Wenn man sagt „ich google mal“, dann spricht man von einer Suchmaschine. Wenn man sagt, „reich mir mal ein Tempo“, dann spricht man von einem Taschentuch. Es geht um Produkte. Die Unternehmen stehen mit ihrer Bezeichnung semantisch für eine Produktkategorie.

Bei New Work geht es aber nicht um ein Produkt. New Work ist ein vielschichtiges Konzept mit Anteilen aus Psychologie, Ökonomie und Gesellschaft. Drei Beispiele:

  • Der zentrale Begriff von New Work ist „Arbeit, die ich wirklich, wirklich will“. Es geht um die Entfaltung persönlicher Talente und die Entwicklung eines gelungenen Arbeitslebens.
  • Auf organisationaler Ebene geht es um eine Verwirklichung der fünf Prinzipien Freiheit, Selbstverantwortung, Sinn, Entwicklung und Soziale Verantwortung (so wie wir es in unserer New Work Charta hergeleitet haben)
  • Gesellschaftlich geht es um soziale und ökologische Nachhaltigkeit, faire Löhne, eine Revolution der (Weiter-)Bildung etc.

Mit seiner aggressiven Markenpolitik verdrängt New Work (die Firma!) andere Deutungen von New Work (dem Konzept!) vom „Markt der Begrifflichkeiten“. In nicht allzu ferner Zukunft gehören Diskussionen um New Work dann zu den Spielereien wissenschaftlicher Kreise oder zur Social-Media-Blase eingeweihter Profis. Der normale Leser von Fachjournalen oder der interessierte Podcast-Hörer hat meist weder die Zeit noch das Vorwissen, um zwischen unterschiedlichen New-Work-Strömungen zu differenzieren. Für ihn ist New Work, wer am lautesten schreit – und das ist XING.

Das XING / New Work SE seine Sache mit aggressivem Marketing vorantreibt, ist nicht das Problem. Sondern dass sie ein gesellschaftlich-ökonomisches Grundlagenkonzept mit ihrer Dominanz verkürzen und, ja, auch vergiften.

Deshalb wird der Community irgendwann nichts anderes übrig bleiben, als sich von dem Begriff „New Work“ zu distanzieren. Spätestens dann, wenn er vollends zu einem Geschäftsmodell eines einzigen, monopolistischen Unternehmens geworden ist.

Diese sieben Trends bestimmen die Zukunft der Arbeit

Bild eines Neon-X

War’s das jetzt? Werden wir jetzt alle kollektiv unsere Kantinenkarte zurückgeben und dafür eine Ladung Kaffeebohnen extra kaufen für die konzentrationsputschende Kaffeemaschine daheim? Werden wir unseren Schreibtisch im Büroturm räumen – diesmal nicht, weil wir gefeuert werden, sondern weil das Top Management nach Canossa gegangen ist und dort festgestellt hat, dass Homeoffice bei 50.000 Mitarbeitern ja auch ganz gut funktioniert?

Ganz so eindeutig wird es wohl nicht werden. Es wird weiterhin Büros geben, Produktionshallen sowieso, aber eben auch Homeoffice – und das viel mehr als früher. Gesellschaftlich mag in den nächsten Monaten wieder so etwas wie Normalität einziehen – wirtschaftlich gesehen werden wir noch lange an den Folgen von Corona laborieren. Um nicht im Nebel zu schwimmen, will ich darum hier sieben Trends zur Zukunft der Arbeit unter dem Einfluss von Corona aufstellen:

Trend #1: Homeoffice – Das neue Normal

Beginnen wir mit dem Offensichtlichen: Das Homeoffice wird die reine Büroarbeit, wenn nicht komplett, so doch bis zu 50 Prozent ersetzen. So will beispielsweise die Deutsche Börse ihre Homeoffice-Quote „von unter zehn Prozent signifikant erhöhen“. Der Autokonzern PSA hat verlauten lassen, Homeoffice sollte „die Norm für alle Geschäftsbereiche werden die nicht direkt mit der Produktion verbunden sind“. Und Christian Sewing, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, stellt auf der Hauptversammlung indirekt sogar die Frankfurter Bürotürme in Frage. Was das Homeoffice angeht, könnte die Corona-Krise daher tatsächlich der große Gamechanger werden, den sich die Apologeten der flexiblen Arbeit immer gewünscht haben.

Trend #2: Homeoffice – Die unterschätzte Investition

Gleichzeitig, auch das muss man festhalten, unterschätzen Unternehmen die Kosten für Homeoffice. Es ist ja nicht damit getan, dem Mitarbeiter einen Laptop hinzustellen und einen VPN-Tunnel zu bauen (manche Unternehmen tun nicht einmal das, sondern greifen auf die Privatgeräte der Mitarbeiter und ungesicherte Netzwerke zurück). Unternehmen müssen vielmehr folgende Investitionsgebiete im Auge behalten, wenn sie dauerhaft Homeoffice etablieren wollen: Technik im Homeoffice, Software, digitale Infrastruktur des Unternehmens, Schulung und Training der Mitarbeiter, Betriebliches Gesundheitsmanagement. Von der Klärung rechtlicher Fragen wie Datenschutz, Datensicherheit, Arbeitsrecht etc. ganz zu schweigen. Diese Kostenblöcke müssen Unternehmen mit den Kostenvorteilen verkleinerter Büroflächen, eingesparter Monatstickets für den OPNV, geringerer Kosten für Verbrauch und Infrastruktur vor Ort gegenrechnen, um zu einer belastbaren Kalkulation von Homeoffice zu kommen.

Trend #3: Das Büro – Revival des Sozialen

Jetzt könnte man meinen, dem herkömmlichen Büro hätte schon das Totenglöckchen geschlagen. Doch so weit wird es nicht kommen. Nach heutigem Forschungsstand brauchen Menschen (noch) den personalen Austausch von Mensch zu Mensch vor Ort, wenn es um Kreativität und Innovation geht. Und auch Vertrieb geht besser persönlich – nur findet dieser zum Großteil beim Kunden statt. Wir werden daher Büros für zwei Zwecke erhalten: für den qualitativen sozialen Austausch und für Kreativ-Meetings. Dies sei allen Möbel- und Landschaftsdesignern ins Stammbuch geschrieben. Übrigens: Das Großraumbüro ist tot. Es war schon vor Corona tot, wusste aber noch nichts davon.

Trend #4: Geschäftsreisen – Dauerhaft auf Diät

Kommen wir zu den echten Verlierern der Arbeitsrevolution: den Anbietern von Geschäftsreisen, Hotelportalen, Hotels, Taxiunternehmen, Fluggesellschaften, der Deutschen Bahn. Neben der momentanen Homeoffice-Welle ist gerade bei Verkehr und Logistik der ökologische Imperativ und der gesellschaftliche Konsens, hier Klimaschutz zu fördern, enorm. Da viele der eben genannten Branchen von Geschäftsreisenden leben und viele Unternehmen gerade auf den Geschmack kommen, teure Geschäftsreisen durch Videokonferenzen zu ersetzen, werden wir hier eine Gesundschrumpfung und Marktkorrektur (vulgo: Pleitewelle) erleben. Verlierer werden hier wie überall zuerst die kleinen Anbieter sein, die ihre Angebots-Monokultur nicht skalieren können und keinen größeren Kapitalpuffer haben.

Trend #5: Coworking Spaces – Nicht Fisch, nicht Fleisch

Tragisch enden wird die Corona-Krise auch für viele Co-Working Spaces. Gerade sie waren angetreten, das Erlebnis der Arbeit, den Geist der Zusammenarbeit mit kreativem Spirit zu erneuern, gar zu revolutionieren. Nun sind sie jedoch gefangen zwischen den vielen freiwerdenden Büroflächen, die den Unternehmen sowieso gehören, und dem dauerhaften Homeoffice-Boom. Scylla und Charybdis. Wenn es um Arbeitsplatz-Kosten geht, werden in Zukunft Coworking-Spaces erst an dritter Stelle in Betracht gezogen, nach dem traditionellen Büro und dem Homeoffice. Persönlich finde ich das superschade, denn ich habe wirklich engagierte und inspirierende Coworking Spaces (und deren Macher!) kennengelernt. So frisst die Revolution ihre Kinder.

Trend #6: HR-Dienstleister – Digitalize or die

Fast alle großen Konzerne machen bis Ende 2020 keine Live-Events mehr mit externen Anbietern. Doch das ist nur der Anfang. Wer als Dienstleister für Human Resources unterwegs ist, egal ob als Lernanbieter, Coach, Berater oder ähnliches, tut besser daran, sein komplettes Portfolio auf die Frage hin zu überprüfen: Was, wenn Live nicht zurückkommt? Ich persönlich glaube zwar nicht, dass es dazu kommt, aber schon vor Corona war die Dienstleister-Branche mit Forderungen nach einer höheren Digitalisierung von Weiterbildung und anderen Produkten konfrontiert. In Zukunft werden Live-Trainings, Live-Workshops etc. nicht mehr die Regel sein, sondern die Zusatzbuchung, wovon der Kunde schlüssig überzeugt sein will. Diesen Digitalisierungsmove werden viele Dienstleister nicht überleben.

Trend #7: Gesellschaft – Stadtbild, reloaded

Und noch ein Wort zur Entwicklung der Stadt. Stellen Sie sich die Innenstadt von Frankfurt vor, nur mit 50 Prozent weniger Arbeitnehmern, die morgens den ÖPNV oder das Auto nutzen, die die Bürotürme bevölkern, mittags in die umliegenden Gastronomie-Betriebe ausschwärmen, nach Feierabend noch etwas kaufen. Gut, Frankfurt ist ein Extrembeispiel. Aber die Städte werden definitiv zunächst veröden, wenn dort weniger Arbeit verrichtet wird. Büros werden leerstehen, die Belastung der Verkehrsinfrastruktur muss neu berechnet werden, Gastronomie und Einzelhandel werden spürbar leiden. Noch haben wir darauf keine Antwort bzw. ein positives Szenario.

Corona ist Fluch und Segen zugleich. Fluch, weil es die Gesellschaft kollektiv traumatisiert, weil sie ganz neue Ängste aktiviert, weil sie Staat und Bürger ganz neu herausfordert. Gleichzeitig ist Corona für die Arbeitswelt eine Chance, alte Zöpfe abzuschneiden, Arbeit tatsächlich neu zu erfinden, unser Verhältnis zur Arbeit zu überdenken und mehr Sinn, Effektivität und auch mehr Effizienz in unserer Arbeitswelt zu aktivieren. Denn das ist kein Widerspruch.

Und wie immer liegt es an uns, was wir daraus machen.

Stell dir vor, es ist Büro – und keiner geht hin

Bild eines leeren Meeting-Raumes

Laut einer Studie des IBM Institute for Business Values unter amerikanischen Verbrauchern wollen auch nach der Corona-Pandemie viele Berufstätige gar nicht mehr zurück ins Büro. Fast 40 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich von ihren Arbeitgebern Angebote für Remote-Arbeit wünschen, wenn der normale Arbeitsbetrieb wieder anläuft. Sogar mehr als 75% gaben an, dass sie – zumindest zeitweise – daran festhalten möchten, von zu hause aus zu arbeiten, während immerhin 54 Prozent ihr Homeoffice als bevorugte Arbeitsumgebung sehen.

Zweifelsohne hat in vielen Organisationen der eher spontane und für viele ungeordnete Rückzug in die heimischen vier Wände zumindest für die Corona-Lockdown-Zeit die Homeoffice-Praxis als fast „alternativlos“ beschleunigt und insgesamt eher wenig Rücksicht auf private Vorlieben genommen. Und die eine oder andere Führungskraft, die sich zuvor so gar nicht an „Arbeiten in Abwesenheit“ gewöhnen wollte und das Homeoffice verhindert bzw. nicht gefördert hat, wurde auch davon überzeugt, dass das Homeoffice gar nicht so schlecht sein muss.

Wie so vieles benötigt jedoch auch das Arbeiten im Homeoffice eine gewisse Haltung, ein gemeinsames Verständnis und Arbeitsplatz-Souveränität. Freilich gibt es auch Mitarbeiter, die dem Homeoffice nach wie vor nichts abgewinnen können und das Büro vorziehen. Daher sollte eine Homeoffice-Regelung alle Seiten berücksichtigen.

Homeoffice stellt nicht nur besondere Anforderungen an die Ausstattung des heimischen Arbeitsplatzes und an eine einheitliche Absprache von Erreichbarkeiten, etc. sondern auch an die Haltung im gesamten Team: Produktivität wird u.a. durch Fokussierung und Energie geprägt, nicht durch starre Arbeitszeiten und Anwesenheiten. Das muss aber erst mal in allen Köpfen ankommen. Hier sollte man als Führungskraft und Arbeitgeber Brücken bauen zwischen Homeoffice-Fans und -Kritikern.

Abgesehen von Haltung und auch Kompetenzen für Remote Work und in verteilten/virtuellen Teams sind weitere Fragen wichtig: Wie werden interaktive Formate aufgesetzt? Wie sieht zum Beispiel ein Onboarding eines neuen Teammitglieds aus?

Aktuell machen wir hier mit unseren Kunden sehr interessante Erfahrungen durch unseren Team Performance Index. Der zweitägige Workshop, den wir in der Vergangenheit im Rahmen von Teamcoachings angeboten haben, um „Spaß an High Performance“ zu unterstützen, führen wir nun mit unseren Kunden ganz klar mit dem Fokus auf Remote Work durch. Wie kann ein Team, das bislang geschlossen vor Ort zusammen gearbeitet hat, zukünftig auch remote an einem Strang ziehen – ohne Produktivitätsverlust, ohne Verlust des Gemeinschaftssinns, ohne Vertrauensverlust?

Wie sieht deine persönliche Erfahrung mit Remote Work aus? Schreib uns in die Kommentare oder mail uns gerne an.

Gastartikel „New Work messen“ bei Persoblogger

Menschliche Produktivität, Einfallsreichtum und die Übernahme von Verantwortung sind die Treiber wirtschaftlichen Erfolgs – das merken wir einmal mehr in der Corona-Krise. Diese Faktoren zu pflegen und zu erweitern, ist ureigene Aufgabe von HR. Deshalb muss HR der Treiber der Veränderung hin zu neuen Ufern werden, muss den Kurs des Unternehmens mit festlegen und ihn mit dem Kompass aus Freiheit, Selbstverantwortung, Sinn, Entwicklung und sozialer Verantwortung mutig ansteuern. HR muss sich der einen Sache widmen, die wirklich wichtig ist: das soziale System Unternehmen. HR muss dieses Schiff auf der Riesenwelle, mit all seiner Kraft mitsteuern. Aber wie lässt sich New Work nun messen?

Für den „Persoblogger“ Stefan Scheller habe ich einen längeren Artikel geschrieben: „Wie können Personaler New Work messen? Eine Praxis-Idee für HR

Darin schildere ich,

Er ist vor allem, aber nicht nur für Personaler interessant. Vielmehr können alle, die New Work in ihrem Unternehmen voranbringen wollen, daraus etwas mitnehmen. Viel Spaß beim Lesen!

Unser Podcast NEW WORK WORKS ist online

Endlich ist es soweit: Unser Podcast NEW WORK WORKS ist online! Mit unserem Podcast wollen wir New Work in Wirtschaft und Gesellschaft buchstäblich eine weitere Stimme geben und durch interessante Interviews mit New Workern Lust auf mehr machen. Wie das geht?

1. Wir interviewen ausschließlich Persönlichkeiten aus unserer humanfy-Community. Nicht weil wir elitäre Snobs sind, sondern weil es aus unserer Community von Anfang an den Wunsch gab, voneinander zu lernen.

2. Wir interviewen die New Worker von nebenan, keine Promis oder offizielle Unternehmensvertreter großer Firmen. Eben Menschen mit tollen Ideen, die New Work in ihrem Umfeld wirksam umsetzen.

3. Wir wollen zeigen, dass New Work systemrelevant ist (und kein Schönwetter-Phänomen). Daher heißt der Podcast „New Work Works“ – “New Work funktioniert”.

Ihr findet den Podcast hier bei uns auf unserer Podcast-Seite, aber selbstverständlich auch bei den Plattformen iTunes, Spotify und SoundCloud.

Als kleinen Appetizer haben wir euch die erste Folge mit Simone Engelhard und Simon Qualmann von LernGlust gleich hier eingebettet. Viel Spaß!