humanfy begann 2017 mit der Idee, die Möglichkeiten Neuer Arbeit auszuloten, Gleichgesinnte um uns zu scharen und gemeinsam die Arbeitswelt zu verändern. Zu diesem Zweck formulierten wir 2019 die New Work Charta, die sich mittlerweile als feste Größe im New-Work-Universum etabliert hat.
Corona war ab 2020 auch für uns als humanfy ein Gamechanger, nicht nur im Hinblick auf digitales Arbeiten, sondern weil sich das Krisenbewusstsein der Gesellschaft und auch der Unternehmen schlagartig veränderte – bis hin zum aktuellen Multi-Krisen-Zustand. Aber uns geht es nicht nur um Krisenbewältigung, sondern vor allem um das Heben von menschlichem Potenzial, um sinnvolle Arbeit und Wertschöpfung in sozialer Verantwortung. Deshalb laden wir Menschen und Organisation auf unsere Plattform ein mit der Frage: „Wo braucht dich deine Welt am meisten?“
humanfy versteht sich als Think Tank für Neues Arbeiten und als Akzelerator für die moderne Arbeitwelten. Unsere Formate drehen sich um die Fragen „Wie sieht menschenzentrierte Arbeit der Zukunft aus?“ [human centered work design] und „Wie lernen Menschen und Organisationen, sich an die immer schnelleren Veränderungen in der Arbeitswelt anzupassen?“ [circular thinking]
Theoretische Grundlage für unsere Arbeit sind zwei Modelle: die New Work Charta von Markus Väth und das „Circular Thinking“ von Arthur Soballa.